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Montag, Juli 31, 2006

Etwas einfach, aber ....

Die Sonne scheint, die Bienchen summen und ich höre einen Rasenmäher in der Ferne. Mein Kopf schweift ab. Ich denke an ein Lied, dass ich vor langer Zeit einmal geschrieben habe. Ich hatte damals keine Freundin oder Trennung hinter mir, drehte ein Schulfilmprojekt (das war das Titellied) und sechzehn! Das ist was mir davon im Kopf noch hängengeblieben ist.

Zweite Ausführung von mir,
andrem Teil von Dir,
denn auch ich bin kein Andrer,
ebenso ein Wandrer in Gedanken,
seit sie fortgegangen ist,

(hier setzts kurz aus)

wie ersehn ich den Tag zurück im Cafe,
als ich dir zum ersten Male in die Augen seh,
und versteh was die Liebe meint,
seh uns noch vereint,
wir schleckten zusammen am Vannilleeis,
oh ich wollte dich um jeden Preis,

(mehr kommt nicht mehr, gerade weil da keine gefühlsmäßigen Erinnerungen behaftet sind)

Freitag, Juli 28, 2006

Liebes Blog-Tagebuch...

wenn diese ganzen Seiten auch nur einem Menschen ein bisschen Freude bereiten, hast Du abgesehen von meinem Vergnügen noch eine weitere Berechtigung.

Donnerstag, Juli 20, 2006

Die Kunst des Lebens


Ein strömender Fluss.
Wogen des Wassers und Wellen.
Tropfen spritzen in die Luft, wirbeln einen Augenblick und vereinigen sich wieder mit dem Strom.
Gedanken beeinflussen die Richtung des Gewässers nicht.
Das Tempo varriert von langsam zu schnell.
Energie gibt das seltsame Spiel vor.
Dort eine Gischt und dort ein Strudel.
Der Fluss in seinen Bewegungen immer konstant.

Habe ich das verstanden, bin ich der Fluss.

Donnerstag, Juli 13, 2006

Komm und tu etwas Gutes


Am Samstag, den 22 Juli bitte ich Euch alle ab 10 Uhr morgens ins Dantestadion zu kommen. Der Münchner Eishockeyklub "EHC München", bei dem Team ich mitspielen werde, veranstaltet mit den "Munich Cowboys" ein Fussballbenefiztunier zugunsten schwerkranker Kinder.
Ich find das gut und ich weiss ihr auch. Also wir sehen uns dann!

Mittwoch, Juli 05, 2006

Die letzten Worte vom Joe Dimaggio

"Ich werde endlich Marilyn sehen!"
Nachtrag vom 21.3.2006 (Artikel nachzulesen!)

Montag, Juli 03, 2006

I remember....


Errinnerungen verklären. Heute ging es mir aufgrund der Hitze nicht ganz so prächtig wie sonst. Noch dazu weil ich malwieder in einem Büro eingepfercht der Jurisprudenz nacheiferte. Schaue ich jetzt auf diese Momente zurück, erscheinen sie mir sonderbar friedfertig und ruhig. Sie lösen also ein angenehmes Gefühl in mir aus.
Was macht demnach die Errinnerung mit unseren Gefühlen?
Sie verschleiert die dunkeln Gefühle und läßt sie mindestens angenehmer erscheinen. Warum ist das so?
Nehmen wir den entgegengesetzten Fall. Schlechte Errinnerungen, welche ungute Stimmungen in uns hervorrufen, wenn man sie vor dem geistigen Auge Revue passieren lässt, würden in ihrer Intesität verstärkt. Die Folge wäre eine andauernde Beeinträchtigung des Gefühlslebens in negative Richtung. Tag täglich würde man somit sein Bewußtsein immer mehr belasten. Das Leben wäre von schlechten Impulsen geprägt und somit das Unterbewußtsein immer und immer wieder zur Verarbeitung dieser schicksalhaften Erlebnisse angeregt. Derart überfrachtet wäre es uns bald nicht mehr möglich, auch nur einen Tag, ohne den geringsten Vergangenheitsbezug zu erleben.
Dies ist gott sei Dank nicht der Fall!
Ist für uns nun aber Fakt, dass Errinnerungen im Fortlauf der Zeit unweigerlich beschönigt werden, so ist das doch ein treffendes Indiz dafür, dass wir mit der Vergangenheit abschließen sollen und uns auf den gegenwärtigen Moment des Lebens konzentrieren sollen.
Es ist eigentlich ziemlich simpel!