Die Kunst des Lebens
Ein strömender Fluss.
Wogen des Wassers und Wellen.
Tropfen spritzen in die Luft, wirbeln einen Augenblick und vereinigen sich wieder mit dem Strom.
Gedanken beeinflussen die Richtung des Gewässers nicht.
Das Tempo varriert von langsam zu schnell.
Energie gibt das seltsame Spiel vor.
Dort eine Gischt und dort ein Strudel.
Der Fluss in seinen Bewegungen immer konstant.
Habe ich das verstanden, bin ich der Fluss.
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