Montag, Februar 28, 2011
Freitag, Februar 25, 2011
Donnerstag, Februar 24, 2011
Mittwoch, Februar 23, 2011
Dienstag, Februar 22, 2011
Montag, Februar 21, 2011
Freitag, Februar 18, 2011
Donnerstag, Februar 17, 2011
Nur mal so
Zwei Dinge im Leben führen zu den größten Irsinnigkeiten. So kommt es mir vor. Zum einen das Nachdenken über den Tod. Zum Anderen die Gedanken über die Zeit.
Ich glaube beide Phänomene übersteigen die menschliche Vorstellungskraft. Das Gehirn ist für soetwas nicht gemacht. Wir können aus unseren Fehlern lernen und die menschliche Rasse weiterentwickeln. Das reicht doch eigentlich und da ist vielleicht nicht mehr möglich.
Ich glaube beide Phänomene übersteigen die menschliche Vorstellungskraft. Das Gehirn ist für soetwas nicht gemacht. Wir können aus unseren Fehlern lernen und die menschliche Rasse weiterentwickeln. Das reicht doch eigentlich und da ist vielleicht nicht mehr möglich.
Mittwoch, Februar 16, 2011
Dienstag, Februar 15, 2011
Freitag, Februar 11, 2011
Buchvorstellung mit Roman L - Ausgabe 103
Jede Woche stelle ich Euch Bücher vor, die ich in der jeweiligen Woche gelesen habe.
Walter Kohl, 1963 geboren, hat seinen ersten Roman geschrieben. Ein Roman kann man das Buch eigentlich nicht nennen. Es bewegt sich zwischen Erfahrungsbericht und den daraus resultierenden Lerneffekten.
Das Leben als Sohn des (über)mächtigsten Deutschen.
- Ob es wohl sonst noch Kinder gab, die von sich sagen können, dass ihre besten Spielkameraden Polizisten sind?
- Wer keine Angst vor Gewalt und Schlägen hat, erfährt auch weniger Gewalt und Schläge als einer, welcher der Gefahr zögernd und unsicher begegnet.
- Wenn ich alles richtig mache, wird alles gut.
- Sie nahm sich nie die Freiheit, ihre eigenen Wege zu finden und zu gehen. Sie wurde gelebt, sie hat nur selten sich selbst gelebt.
- Sie musste erkennen, dass es in der Spitzenpolitik und in den Topebenen der Medien in der Regel keine Freundschaften, sondern nur Interessen gibt.
- Deshalb kann Versöhnung zeitweilig auch Auseinandersetzung bedeuten, allerdings immer nur mit dem Endziel eines einvernehmlichen Friedens.
- Sobald es für mich ungemütlich wird, hast du harte Worte und eine laute Stimme zu erwarten.
- Irgendwann ist jede Reise zu Ende, man kehrt in den Alltag zurück, doch etwas blieb hängen.
Neben den sehr interessanten Hintergrundgeschichten, anrührend, melancholisch und hoffnungsvoll.
274 Seiten, Integral Verlag, 18,99 Euro.
Walter Kohl, 1963 geboren, hat seinen ersten Roman geschrieben. Ein Roman kann man das Buch eigentlich nicht nennen. Es bewegt sich zwischen Erfahrungsbericht und den daraus resultierenden Lerneffekten.
Das Leben als Sohn des (über)mächtigsten Deutschen.
- Ob es wohl sonst noch Kinder gab, die von sich sagen können, dass ihre besten Spielkameraden Polizisten sind?
- Wer keine Angst vor Gewalt und Schlägen hat, erfährt auch weniger Gewalt und Schläge als einer, welcher der Gefahr zögernd und unsicher begegnet.
- Wenn ich alles richtig mache, wird alles gut.
- Sie nahm sich nie die Freiheit, ihre eigenen Wege zu finden und zu gehen. Sie wurde gelebt, sie hat nur selten sich selbst gelebt.
- Sie musste erkennen, dass es in der Spitzenpolitik und in den Topebenen der Medien in der Regel keine Freundschaften, sondern nur Interessen gibt.
- Deshalb kann Versöhnung zeitweilig auch Auseinandersetzung bedeuten, allerdings immer nur mit dem Endziel eines einvernehmlichen Friedens.
- Sobald es für mich ungemütlich wird, hast du harte Worte und eine laute Stimme zu erwarten.
- Irgendwann ist jede Reise zu Ende, man kehrt in den Alltag zurück, doch etwas blieb hängen.
Neben den sehr interessanten Hintergrundgeschichten, anrührend, melancholisch und hoffnungsvoll.
274 Seiten, Integral Verlag, 18,99 Euro.
Labels: Leben oder gelebt werden, Rezension., Walter Kohl
Donnerstag, Februar 10, 2011
Nur mal so
Könnte es sein, dass die Fähigkeit Liebe zu geben entweicht, wenn man nicht mehr geliebt wird?
Mittwoch, Februar 09, 2011
Dienstag, Februar 08, 2011
Montag, Februar 07, 2011
Aus den Max Frischschen Fragebogen 1:
Sind sie sich sicher, dass sie die Erhaltung des Menschengeschlechts, wenn Sie und alle ihre Bekannten nicht mehr sind, interessiert?
Donnerstag, Februar 03, 2011
Nur mal so
Wenn es wahr sein sollte, dass es den freien Willen nicht gibt, wenn es wahr sein sollte, dass man das Gehirn ganz leicht umprogrammieren kann, dann können Gedanken niemals halt geben, aber das ist es doch, was wir jeden Tag versuchen. Vielleicht sollte man mit einem unablässigen Om durchs Leben gehen.