Montag, Januar 31, 2011
Freitag, Januar 28, 2011
Donnerstag, Januar 27, 2011
Nur mal so
Hoffentlich mache ich das Richtige. Auf jeden Fall ist es eine Richtung. Ein Mensch tut das Richtige, weil es Anderen durch seine Richtung ein gutes Gefühl beschert. Ein Mensch tut das Richtige, weil es ihm durch seien Richtung gut geht. Man tut das Richtige, wenn es mit seinen eigenen Worten und Moralvorstellungen im Einklang steht, dann stellt sich Zufriedenheit ein. Man tut aber auch das Richtige, wenn es mit den Werte und Moralvorstellungen der Anderen im Einklang steht, dann ist man zufrieden. Egal was man also tut, solange man Verantwortung für seine Richtung übernimmt, hat man das Richtige getan. Ich entschuldige mich, ich habe das Falsche getan, ich bin nicht so erwachsen.
Mittwoch, Januar 26, 2011
Dienstag, Januar 25, 2011
Montag, Januar 24, 2011
Freitag, Januar 21, 2011
Donnerstag, Januar 20, 2011
Nur mal so
Angst wird einem weitergegeben und dann sucht man händeringend nach einem Abnehmer. Vielleicht müssen wir einfach nur aufhören sie weiterzugeben? Es ist doch deine Angst.
Mittwoch, Januar 19, 2011
Dienstag, Januar 18, 2011
Montag, Januar 17, 2011
Samstag, Januar 15, 2011
Freitag, Januar 14, 2011
Meine höchst subjektive Top Ten der Bücher 2010
Rafael Horzon - Das Weisse Buch
Jean Phillipe Toussaint - Die Wahrheit über Marie
Jonathan Franzen - Freiheit
Frederic Beigbeder - EIn französischer Roman
Douglas Coupland - Generation A
Paul Auster - Unsichtbar
Moritz von Uslar - Deutschboden
Helge Timmerberg - Der Jesus vom Sexshop
Kristof Magnusson - Das war ich nicht
Philip Roth - Die Demütigung
Jean Phillipe Toussaint - Die Wahrheit über Marie
Jonathan Franzen - Freiheit
Frederic Beigbeder - EIn französischer Roman
Douglas Coupland - Generation A
Paul Auster - Unsichtbar
Moritz von Uslar - Deutschboden
Helge Timmerberg - Der Jesus vom Sexshop
Kristof Magnusson - Das war ich nicht
Philip Roth - Die Demütigung
Donnerstag, Januar 13, 2011
Nur mal so
Zwischenmenschliche Probleme sind Realitätsprobleme. Menschen können ihre Wirklichkeit, an die sie sich klammern und die ihnen täglich beweisen wird, nicht verlassen. Ihre Subjektivität verhindert eine Annäherung an die Objektivität. Ihre Subjektivität setzt die Grenze ihres Mitgefühls und darüberhinaus versucht das Ego auch noch seinen Platz zu behaupten, gemeinhin Recht zu haben.
Wir sind so stolz auf unseren Verstand, auf unsere Lebensweise und uns, dabei sind Subjektivität, Recht zu haben und Individualismus die Wurzeln fast aller zwischenmenschlicher Probleme. Nur allzu gut verständlich, da wir uns gewohnt sind und ein Wir uns täglich allerortens ausgetrieben wird. Ohne böse Absicht verteidigen wir so, bis in die Gedanken bewaffnet, unsere persönliche Realität. Die Lösung zwischenmenschlicher Probleme kann demnach nur im Inneren liegen. Vielleicht müssen wir uns nur austreiben Recht zu Empfinden und stattdessen uns jedes Mal erinnern, dass die eigene Sichtweise nur aufgrund des individuellen Lebensweges in diesem Moment sinnvoller erscheint?
Wir sind so stolz auf unseren Verstand, auf unsere Lebensweise und uns, dabei sind Subjektivität, Recht zu haben und Individualismus die Wurzeln fast aller zwischenmenschlicher Probleme. Nur allzu gut verständlich, da wir uns gewohnt sind und ein Wir uns täglich allerortens ausgetrieben wird. Ohne böse Absicht verteidigen wir so, bis in die Gedanken bewaffnet, unsere persönliche Realität. Die Lösung zwischenmenschlicher Probleme kann demnach nur im Inneren liegen. Vielleicht müssen wir uns nur austreiben Recht zu Empfinden und stattdessen uns jedes Mal erinnern, dass die eigene Sichtweise nur aufgrund des individuellen Lebensweges in diesem Moment sinnvoller erscheint?
Mittwoch, Januar 12, 2011
Dienstag, Januar 11, 2011
Freitag, Januar 07, 2011
Riterschlag für Nilz
Twitter / sibylle berg:
grade den Nilzenburger text im stijlroyal magazin mit an ejakulation grenzender freude gelesen
grade den Nilzenburger text im stijlroyal magazin mit an ejakulation grenzender freude gelesen
Donnerstag, Januar 06, 2011
Nur mal so
Bewegungen, Reden, Schaffen sind Metaphern um seinen Platz in der Welt zu behaupten. Man muss seinen Platz in der Welt aber nicht behaupten, er ist einfach da. Tragischerweise hat einem dies nie jemand beigebracht. Eine Schule für das Sein müsste es geben, aber das würde wieder nicht funktionieren. Ich bin!