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Mittwoch, April 19, 2006

Von Hunden


Gestern spazierte ich mit meinem Vater durch die Sonnenstrahlen des Englischen Gartens, kurz bevor die Dämmerung einbrach. Gerade in ein Gespräch über die "Generation Angst" vertieft, schlenderten wir einen Kiesweg entlang.
Ich erblickte einen Mann, der gerade in sein Handy sprach, während er versuchte seinen Hund anzuleinen. Es handelte sich, seid mir nicht böse, denn ich bin kein Hundefachmann, um einen hellbrauenen Jagdhund mittlerer Größe.
(Mein Vater trug, das muss wohl dazugesagt werden einen schwarzen Ledermantel und ich eine blau, rote Collegejacke.)
Mit einem Mal sahen wir den Hund plötzlich auf uns zuspurten. Er sprang auf mich zu und biss mir in den Arm. Zum Glück haben Collegejacken bekanntlich Lederärmel, so dass mit schwerere Verletzungen erspart blieben. Rückblickend kann ich sagen, ein netter Adrenalinstoß und ein untröstlicher Tierhalter erfreuen meine Gedanken immernoch.
Ich bin halt einfach ein Glückskind.
Und hier die Frage: Was machte Dr. Blum im roten Salon mit dem Leuchter? Nein Quatsch, hier im Ernst:


Warum griff mich der Hund an?
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