Grazie
Reif für die Inseln
200 Jahre alte Reisterrassen, die als achtes Weltwunder gelten, Kinder, ein irgendwie glamouröses altes Hippiepärchen, das die Welt umsegelt, das unglaubliche Lieblingsfortbewegungsmittel der Philippinos, das Tricycle, Straßenbau der extrem matschigen Art, an einem Seil von einer Insel zur anderen fliegen, die stundelange Siesta auf den Fähren, alte Stammesdamen mit wunderbaren Tätowierungen auf den Armen, Kokosnüsse, Kröten, viele, viele Kinder, die hängenden Särge von Sagada, mein Matschloch mit einem äußerst freundlichen Wasserbüffel, ein Ladyboy, der seinen Garten schmückt, indem er ausgeblasene Eier auf Agavenblätter spießt, eine Pfauenfeder, die mir besonders gut stand, die wundervolle Reiselektüre „Lieben lassen“ von Ariane Sommer und Roman Libbertz, und wirklich sehr viele Kinder. Das war kurz gefasst meine Philippinenreise. Ein Sturm an Eindrücken. Aber Gott gibt dir nichts, das du nicht handeln könntest, also kein Stress. Ist eine philippinische Weisheit. Viel Spaß mit meiner Fotogalerie.
Labels: lieben lassen, simon lohmeyer
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