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Donnerstag, März 31, 2011

Tagebuch

Ich vermisse Dich
denke unaufhörlich an Dich,
was du gerade machst?
ob es dir gut geht,
ob sie Funkeln die Strahlen, weil du lachst,
aber vor allem wann du heim kommst?
Ich vermisse Dich
und sauge in der Dunkelheit Staub.

Ich vermisse Dich,
will mein Leben mir Dir verbringen,
warum gerade Du?
weil Du mir Grenzen zeigen kannst,
weil Du alles sicher machst,
aber vor allem mich.
Ich vermisse Dich,
sauge in der Dunkelheit Staub
und ziehe keine Luft mehr aus dem Zimmer.

Ich vermisse Dich,
kann mich kaum mehr an das vor Dir erinnern,
an was denkst Du gerade?
dass woraus ich fliehen wollte,
dass was mich ins Dunkle trieb,
aber vor allem was mich unglücklich machte.
Ich vermisse Dich,
sauge in der Dunkelheit Staub,
ziehe keine Luft mehr aus dem Zimmer,
und zwei kleine Steinchen lassen den Motor aufheulen.

post scriptum:
Vielleicht brauchte mein Herz nicht sovielen Menschen Blankoschecks auszustellen,
natürlich hätte ich die Tür früher zuziehen können,
aber manchmal ist das Leben wie nächtliches Staubsaugen,
man will unbesehen sicher sein,
dabei weiss der Kopf überhaupt nicht was das ist,
und trotzdem fühlt man es plötzlich.