Nur mal so
Jeden Morgen stehen Menschen auf und dann kommt sie, die Angst. Ein Leben in Gegenwärtigkeit des Todes.
Ohne Angst gäbe es nur Reflexe, keinen Genuss, kein Vergnügen, kein Fallen lassen, und keine Entspannung.
Die Angst ist es, die einen antreibt zu verändern, dem Tag Schönheit einzuhauchen, achtsam zu sein und zu tun. Ist die Gegenwärtigkeit des Todes etwa der Grundmotor des Lebens? Das will ich nicht glauben.
Ohne Angst gäbe es nur Reflexe, keinen Genuss, kein Vergnügen, kein Fallen lassen, und keine Entspannung.
Die Angst ist es, die einen antreibt zu verändern, dem Tag Schönheit einzuhauchen, achtsam zu sein und zu tun. Ist die Gegenwärtigkeit des Todes etwa der Grundmotor des Lebens? Das will ich nicht glauben.
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