Maed
Der Schlaf ,
die aus dunkler Erde gewachsene Blume,
Dunkelheit hüllt mich in seine Decke,
der Einband der Nacht.
Kein Platz für Wolken.
Keine Not.
Kein Zwang.
Keine Gedanken.
Ich atme ein und aus.
Atmee aus und ein.
Dann breitete sich meine Seele aus,
und fliegt in diesen schwarzen Sternenhimmel.
Ich reise durch die Zeit in Gedanken.
Mein Unterbewusstsein zeigt Bilder.
Ich kann nichts hören.
Laute sind in Träumen verboten.
Wie kann man etwas behalten ohne musikalische Untermalung?
Morgen werde ich die Bilder vergessen haben.
Jetzt beschäftigen sie mich noch.
Ein Gefühl schwingt in mir nach.
Kälte in meinen Muskelfasern.
Ein Stechen im Herzen.
Irrfahrten im Kopf.
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