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Freitag, September 09, 2005

Alles was ein Ende hat, hat einen neuen Anfang.


Schade, schade, am Samstag haben wir die „Bar Privée“ in der Hohenzollernstr.9 mit einem rauschenden Fest verabschiedet. Mit einem lachenden und einen weinenden Auge schlossen wir um sieben Uhr früh endgültig die Pforten. Weinend, ob der ganzen wunderbaren Stunden, die wir, Nilz Bokelberg, Konstantin Irnsperger und ich dort verbringen durften.
(Soviele Geschichten gäbe es zu erzählen, doch glaube ich ,dass diese für Einen, der die Leute nicht kennt oder die Frechheit besessen hat ,nie an dem über und über pinken Ort vorbeizusschauen, nicht wirklich Spass bereiten würden.)
Wieviel wurde gelacht, getrunken,getanzt und nicht ganz nebensächlich eingenommen. Lachend, weil nun der Umbau des „Privée2“ in der Maximilianstrasse losgeht und es ungeheuren Spass macht wieder etwas Neues zu schaffen. Schon jetzt freue ich mich auf den Stress, die Arbeit und auch auf das nervöse Kribbeln, ob bei der Eröffnung am 21.Oktober ,die Bar von den Besuchern wieder genauso überwältigend angenommen wird. Ihr seht also in nächster Zeit ist viel zu tun.
Wir packen das an!
Ein paar Mal die Woche, werde ich auf diesem Spot Bilder von den voranschreitenden Arbeiten veröffentlichen, so dass ihr uns ,falls nötig in jedem Bauprozeß bei Nichtgefallen zu stoppen vermögt.
So jetzt mache ich mich in meinem blauen Arbeitsanzug ans Werk, treffe mich mit der besten Architektin der Welt, Frau Kranz und lasse mich vom Bauschutt einnebeln und ich muss Euch sagen: Ich liebe es!